Emerson's AMS 6500 Machinery Health Prediction helps Phosphate Mine Protect Critical Draglines and Save Millions

FALLSTUDIE ZUR ZUSTANDSÜBERWACHUNG | Bergbau, Mineralien und Metalle

Die Prognose mithilfe des AMS 6500 Machinery Health Systems von Emerson schützt kritische Zugleinen und spart dabei Millionen

PeakVue Plus Automated Embedded Prescriptive Analytics

Reduzierung der Komplexität bei der Maschinenzustandsanalyse mit AMS 6500 und PeakVue Technologie


Zwei Online-Lösungen zur Schwingungsüberwachung wurden an unentbehrlichen, hochbelasteteten Zugleinen in einem Phosphatbergwerk installiert. Diese Online-Lösungen werden zusätzlich zu einer anderen Online-Lösung eingesetzt, die vor einigen Jahren an einer dritten Zugleine am Standort installiert wurde.
Die daraus resultierende Fähigkeit zur vorausschauenden Wartung hat die gesamte Produktion verbessert, indem ungeplante Ausfallzeiten vermieden, die Überwachungskosten minimiert und die
Maschinenreparaturkosten gesenkt werden.



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Geschäftsergebnisse

  • Kosteneinsparungen in Höhe von 5.832.000 US-Dollar pro Jahr basierend auf 36 Stunden Verfügbarkeitsgewinn durch direkte Zeitersparnis bei der Datenerfassung.
  • Verbesserte Zuverlässigkeit und Kosteneinsparungen in Höhe von 1,3 Millionen US-Dollar während eines 8-stündigen Ausfallereignisses.
  • Erhöhte Sicherheit, da technisches Personal die Daten nicht mehr manuell an einer in Betrieb befindlichen, sich bewegenden Zugleine erfassen muss.

Anwendung

Online-Lösung zur Überwachung des Maschinenzustands für drei Zugleinen in einem Phosphatbergwerk unter Verwendung des AMS 6500 Machinery Health Monitors von Emerson.

Kunde

Ein Phosphatbergwerk in der mittelatlantischen Region betreibt drei Zuglinien, die rund um die Uhr im Einsatz sind. Das Bergwerk ist Teil des weltweit größten Düngemittelherstellers und produziert die drei Hauptnährstoffe Kaliumkarbonat (K), Stickstoff (N) und Phosphat (P). Das Bergwerk produziert 6,0 Millionen Tonnen Phosphatgestein, 1,2 Millionen Tonnen Phosphorsäure, 0,3 Millionen Tonnen gereinigte Säure und 0,1 Millionen Tonnen Phosphat-Feed pro Jahr.

Herausforderung

Das Bergwerk benötigte erstklassige Lösungen zur Vibrationsüberwachung und vorausschauenden Wartung für die Installation an kritischen, hochbelasteten Zugleinen des Phosphatbergwerks. Das Team musste in der Lage sein, Geräteprobleme frühzeitig und sicher zu erkennen, um eine angemessene Zeit für die Planung von Reparaturen zu gewährleisten und gleichzeitig kostspielige Ausfallzeiten zu minimieren. Die Techniker mussten am beweglichen Schleppseil arbeiten und in einem manuellen Prozess, der 1,5 Stunden pro Zugleine monatlich dauerte, Daten rund um die Klemmpunkte erfassen. Die herkömmliche, regelmäßige Überwachung brachte verschiedene Probleme mit sich. Das für die Zuverlässigkeit zuständige technische Personal musste weit in die Bergwerksanlage hinein fahren und deshalb in Kontakt mit dem Verkehrskoordinator des Bergwerks bleiben, da dieselbe Strecke auch von den riesigen Erztransportwagen genutzt wird.

Die Erztransportunternehmer haben es mit mehreren toten Winkeln zu tun. Die Kommunikation über Funk mit dem Verkehrskoordinator war also zwingend erforderlich. Wenn das Team an der Zugleine angekommen war, mussten Messungen während des Betriebs durchgeführt werden. Das technische Personal musste in der Nähe von permanent in Bewegung befindlichen Geräten und in einer sich konstant verändernden Umgebung arbeiten. Sie wurden häufig gebeten, ihre Messungen aufzuschieben oder zu einem späteren Zeitpunkt wiederzukommen, da die Messzeiten häufig in erwarteten Hochdruckphasen der Produktion geplant wurden.

Lösung

Die Online-Überwachungsfunktionen der AMS 6500-Lösung zur Überwachung des Maschinenzustands ermöglichten es der für Zuverlässigkeit zuständigen Abteilung des Bergwerks, diese Herausforderungen zu meistern:

  • Ein Mobilfunksystem ermöglicht es ihnen, alle Daten zurück an ihren vorhandenen Server zu senden; das technische Personal beurteilt die Daten vom Schreibtisch aus; es wurde ein E-Mail-Alarmalarmsystem implementiert.
  • Das technische Personal muss sich nicht länger in Gefahr begeben. Die Datenerfassung erfolgt über ein permanent montiertes Datenerfassungssystem, das nur 15 Minuten zur Datenerfassung benötigt, während die Datenerfassung bisher 1,5 Stunden in Anspruch nahm. Vorsichtig geschätzt bedeutet dies eine Erhöhung der Verfügbarkeit um eine Stunde pro Monat pro Zugleine.
  • Die Datenerfassung kann so häufig wie nötig und auf einfache Weise durchgeführt werden. Sie kann vom Büro aus während der Kommunikation mit dem Zugleinenbediener angestoßen werden.
  • Praktisch reibungslos: Die Produktion wird durch die Datenerfassung nicht beeinträchtigt.

Da nun Echtzeit-Rückmeldungen zum Maschinenzustand zur Verfügung stehen, wird die Entscheidungsfindung verbessert, eine frühere Problemerkennung ermöglicht und der Geräteschutz erhöht.

Erste Schritte

Fordern Sie ein Beratungsgespräch an, um zu erfahren, wie Sie Emersons Expertenteam für Zustandsüberwachung bei der Initiierung, Erweiterung oder Verbesserung Ihres aktuellen Projekts unterstützen kann.

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